Mikroplastik in fester Form wird als abrasives (schleifendes) Mittel in Kosmetik verwendet, zudem kommt es auch gelartig und flüssig in Produkten entsprechender Konsistenz vor.
Prominente Quellen von Mikroplastik sind der Reifenabrieb von Kraftfahrzeugen und das Waschwasser von synthetischen Textilfasern. Es ist kaum biologisch abbaubar, im Fall von Kosmetik ist es nur zögerlich gesetzlich reguliert.
Quellen:
Frey, Wolfgang: «Die Renaissance der Seife», Heiligkreuz, 2025, S. 95ff.